AMA-Zertifikat
Sieg OPTIC erhält AMA-Zertifikat
Auszeichnung für hohen Qualitätsstandard
Wegen hervorragender Qualitätsstandards hat die Aktionsgemeinschaft mittelständischer Augenoptiker (AMA e. V.) das Augenoptik-Fachgeschäft Sieg OPTIC in Herford ausgezeichnet. Bewertet wurden unter anderem Kundenorientierung, Mitarbeiterführung und QualitätssicheRund 1500 mittelständische Augenoptik-Betriebe in ganz Deutschland gehören der AMA an. Gegründet 1983 in Düsseldorf hat sie unter anderem das Ziel, “eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit preisgünstigen und qualitativen Sehhilfen zu gewährleisten“, wie es in der Satzung heißt. Durch den Zusammenschluss sollen die Mitglieder vor allem aber auch in die Lage versetzt werden, mit den Großanbietern zu konkurrieren. „Wir wollen das Feld nicht den Filialisten überlassen, sondern zeigen, dass sich der Mittelstand nicht zu verstecken braucht - weder beim Preis und schon gar nicht bei der Leistung“, so Vereinsvorsitzender und Augenoptikermeister Peter Posimski.
Die AMA bietet ihren Mitglieds-Betrieben, die an dem blauen AMA-Logo zu erkennen sind, verschiedene Produkte und Marketingkonzepte. Zum Leistungsspektrum gehören hochwertige Eigenmarken, die von Fachleuten entwickelt werden, die einen hohen Grad an Qualität und Innovation aufweisen und gleichzeitig ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen - zum Beispiel die Brillenfassungen der Linien L´ART, Coconuts, No Limits und St. Moritz. Und Brillengläser der Marke AMA-Glas und Kontaktlinsen und Kontaktlinsenpflegemittel unter dem Namen AMA Lens und Primus.
Als AMA-Mitglied müssen die Augenoptik-Fachgeschäfte verschiedene Qualitätsstandards einhalten. Die 100 besten Geschäfte wurden jetzt vom AMA-Vorstand ausgezeichnet. „AMA-Fachgeschäft des Jahres 2012/2013“ - dieses Zertifikat wurde jetzt auch Augenoptik-Sieg OPTIC in Herford überreicht. „Mit dem Sieg OPTIC Team können wir ein Mitglied auszeichnen, das in den Bereichen Kundenorientierung, Qualitätssicherung und -controlling sowie Mitarbeiterführung Hervorragendes leistet“, so Vereinsvorsitzender Peter Posimski.
In die Bewertung eingeflossen sind unter anderem der Einsatz eines dokumentierten Qualitätsmanagements, das Engagement in so genannten Erfahrungsaustauschgruppen (ERFA-Gruppen), die Teilnahme an EWA-Programmen (elektronische Wirtschaftlichkeitsanalysen). Eingeflossen sind die Kundenorientierung, sprich: Wird die Kundenzufriedenheit regelmäßig abgefragt und werden Kundenreklamationen elektronisch erfasst und ausgewertet. Pluspunkte sammelte auch, wer seine Mitarbeiter regelmäßig schult und seine Kunden regelmäßig über augenoptische Innovationen und Leistungen informiert.
„Nicht nur im Beruf ist gutes Sehen enorm wichtig, sei es am Bildschirm oder hinter dem Lenkrad“, so Peter Posimski. „Schon im Kindergarten können sich Sehschwächen in Lernschwächen äußern.“ Eine qualitativ gute Versorgung von Fehlsichtigen sei daher von entscheidender Bedeutung. „Der Mittelstand ist sich dieser Aufgabe bewusst und stellt sich den Herausforderungen, wie Sieg OPTIC beweist.“